Aktuelles - Kinderhaus Pfiffikus Marloffstein

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Aktuelles
„Wir müssen uns darauf einstellen,
die verborgenen Wunder im Kinde zu sehen
und ihm zu helfen, sie zu entfalten"
(Maria Montessori)
Hier können Sie die letzten Rückblicke auf spannende Projekte, Exkursionen wie Theater-, Museums-, Konzertbesuche, Ausflüge zum Erfahrungsfeld der Sinne in Nürnberg, Kooperationen, Feste und Feiern, als auch Ankündigungen zu diesen Ereignissen finden.
Wir waren auf dem Bauernhof in Hemhofen und im Theater in Heppstädt
 
 
Los ging es am Donnerstag, 30. November um 8:30 Uhr mit dem Bus nach Hemhofen. Dort angekommen war eine große Scheune zu sehen und der Bauer Clemens hat uns erstmal die Weihnachtsgeschichte erzählt. Darin kommen auch Tiere vor, die der Bauer uns Kindern zeigte.
 
Darunter waren ein Esel, Lämmchen, die Kuh Lisbeth und ihr Kälbchen Lilly. Bauer Clemens hat sich lange für uns Zeit genommen denn jeder von uns durfte das schwarze Lämmchen streicheln.
 
Nachdem sind wir weiter gelaufen zu den Hühnern. Ein Huhn war so handsam, die hat sich auch streicheln lassen.
 
Danach haben wir erstmal gefrühstückt.
 
Gestärkt ging es weiter mit dem Bus Richtung Heppstädt. Dort haben wir uns das Theaterstück „Findus bekommt Weihnachtsbesuch“ angeschaut.
Das Stück war total lustig.
Dankeschön an den Förderkreis der uns diesen Ausflug ermöglicht hat.
(Romina Nastro)

Köstlicher Duft in unseren Nasen
Das Kinderhaus Pfiffikus ist wieder in Back-Laune. Die Herbstzeit im vollen Gange, Fenster schön geschmückt, dann werden die Kerzen immer öfter angezündet und unsere selbstgebastelten Laternen stehen auch schon zu Hause bereit. Diese dürfen wir am 11.11.23 in Marloffstein nach Sonnenuntergang durch die Straßen mit Stolz ausführen. Jetzt kann es losgehen mit der entspannten Lichterzeit. Was da auf keinen Fall fehlen darf, ist das „Traditionelle Martinswecken“ backen. Nach wie vor ist das für unsere Kinder groß und klein ein Highlight und die freuen sich riesig darauf. Der leckere Duft, der in die Nase steigt, mit jedem Schritt, mit dem man sich der Küche nähert - einfach ein Genuss! Worte wie „wow“, „mmh, das riecht aber lecker“ oder „da möchte ich gleich reinbeißen“, sind gute Voraussetzungen für einen tollen Vormittag.
Ein großes Dankeschön geht hier an unsere Eltern und den Förderkreis, die sich für uns die Zeit genommen haben. Denn sie bereiteten vorab schon den köstlichen Teig zu. Es wird zusammen mit den Kindern der Teig ausgerollt, leckere Rosinchen als Gesicht oder Knöpfe dekoriert. Aus Sicht der Kinder immer gern mehr Rosinen als zu wenig. Mit Milch beträufelt und so lange gewartet bis die Männchen golbbraun aus dem Ofen genommen werden können. Da steigt die Vorfreude auf das St. Martins-Fest natürlich umso mehr! Das gemeinsame Martinsweckenbacken hat für uns eine besondere Bedeutung, da es Tradition, Gemeinschaft und den unwiderstehlichen Duft von leckerem Gebäck vereint.
Sabrina von Goetzendorf
Bauchfernsehen und vieles mehr…
das konnten die Streuner des Kinderhauses Pfiffikus an diesem Tag erleben. Eingeladen wurden wir von unserem Kindergartenvater Prof. Dr .med. A.Hörning. Er ist Leiter der Gastroenterologie, Hepatologie und Endoskopie in der Kinderklinik Erlangen. Einen ganz besonderen Vormittag konnten wir dort erleben. In der Teddyklinik durften die Kinder Verbände anlegen, Klinikkinderbücher betrachten, mit dem Stethoskop ihren Herzschlag hören und lernten welche Organe gibt es in unserem Körper. Begleitet wurden wir bei dieser Aktion von Marion und Johanna zwei Erzieherinnen der Kinderklinik. Ein kleines Täschchen als Geschenk mit verschiedenen Erste-Hilfe-Material fanden die „Streuner“ richtig gut. Schon ging es weiter zum MRT. Oh… ganz schön magnetisch dieser Raum stellten einige fest. Sandy und Elisa (MTRA) erklärten wie dieses Gerät funktioniert. Ganz schön mutig muss man da sein, deshalb bekam jeder eine „Mutmedaille“. Schon wartete Frau Dr. Appel auf uns. Sie ist Spezialistin in Sachen Ultraschall. Viele freiwillige ließen es sich nicht zweimal sagen und bekamen einen Ultraschall. Staunend betrachteten unsere Kids den Bildschirm. Nun war Kinderkrankenschwester Sarah an der Reihe. Von ihr erfuhren die neugierigen Kinder, wie wird der Blutdruck gemessen, wie stellt man fest welche Sauerstoffsättigung das Blut hat. Außerdem zeigte sie verschiedene Geräte und Gegenstände die man für eine Untersuchung braucht. Beim Verband anlegen herrschte großer Andrang. Schließlich erwartete uns noch Patrick und Lena. Ihr Spezialgebiet war die Lungenfunktion. Es braucht ganz schön viel Puste, um den Ballon zum platzen zu bringen stellten die Kinder fest. Natürlich erklang unser Streunerlied mehrmals durch die Kinderklinik – denn eines war klar: „Angst hatte niemand“. Mit ganz vielen neuen Eindrücken und gut gelaunt machten wir uns auf den Heimweg. Ganz lieben Dank an Prof. Dr. med. Hörning, sowie an die Mitarbeiter der Kinderklinik die uns durch diesen supertollen Vormittag begleiteten. Danke auch an den Förderkreis, der uns wie immer die Reisekosten bezahlte.
(Christa Mahr)
Die Pfiffikusse unterwegs nach Hundshaupen zum Wildpark
Motiviert und voller Freude warten wir auf den Bus. Unser Ziel war Hundshaupten. Um 9:00 Uhr ging es endlich los. Spannend saß das ganze Kinderhaus im Bus und die ersten Fragen kamen schon: „Wann kommen wir endlich an?“
Kurz darauf haben wir endlich unser Ziel erreicht. Nach so einer fahrt muss man sich erstmal stärken. An einem Schattigen Plätzchen wurde erstmal gefrühstückt.
Dann ging es zu den Tieren. Der Weg war nicht ohne denn es ging Bergauf und Bergab. Doch das war uns egal, wir wollten zu den Tieren Wir haben viele gesehen, darunter eine Ziege, Hängebauchschweine, Esel, Waschbären, Alpaka, Elche und eine Eule.
Gemeinsam haben wir uns ausgiebig umgeschaut und waren doch sehr fasziniert von den wunderschönen Geschöpfen.
Nach dem ganzen Weg und den tollen Eindrücken gab es am Ende noch ein Eis. Bei der Wärme war das Eis die perfekte Abkühlung.
Zufrieden ging es zurück zum Bus um wieder zum Kinderhaus zu fahren wo auch schon viele Mamas und Papas auf unsere Ankunft gewartet haben.
Es war ein schöner Tag!!
18. Juli 2023
(Romina Nastro)
Wasser marsch!
Die Vorschulkinder besuchten die im Ort ansässige Feuerwehr.
Bei einer kurzen Präsentation wurde uns das Aufgabengebiet der Feuerwehrleute nähergebracht, wir konnten Fragen stellen, unser vorhandenes Wissen einsetzen sowie Neues erlernen.
Unser hausinterner Erste-Hilfe-Kurs für Vorschulkinder den wir bereits abgehalten hatten war uns dabei eine große Hilfe.
Nach einer Brotzeitpause, danke für die Wienerle und Brezen, ging es direkt weiter!
Wir durften verschiedene Werkzeuge und Ausrüstung kennenlernen, ausprobieren und tragen.
Das Highlight war natürlich das große Feuerwehrauto mit all seinen Funktionen sowie die Löschaktion bei der wir selbst aktiv werden konnten.
Vielen Dank an die freiwillige Feuerwehr Marloffstein, wir kommen gerne wieder!
(Rico Gienger)
In den Gärten…
 
 
Wir waren zu Besuch im Obstgarten von Familie Schmidt. Nach einem kurzen Fußmarsch in Richtung Uttenreuth kamen wir bei den gewaltigen Kirschbäumen an, wo wir mit verschiedenen Säften und frisch gebackenen Kuchen herzlich willkommen waren. Nach unserer Stärkung und einer Pause ging es für uns direkt an die „Arbeit“. Wir pflückten, sammelten und naschten Kirschen, das war lecker! Wir spielten auf der großen Wiese, entdeckten die Pferdekoppel und entspannten unter den großen Zweigen der Kirschbäume. – Vielen Dank für die Einladung, wir kommen gerne wieder!

(Rico Gienger)
Neugierige Streuner das sind wir….
Unter diesem Motto machten sich die „Streuner“ des Kinderhauses Pfiffkus auf den Weg. Unser Streunerziel war das Geo Zentrum „Palaeontologie“ in Erlangen. Staunend betrachteten die Kinder verschiedene Ammoniten und  Knochen von Fischsauriern. Diese Lebewesen erfuhren wir, lebten vor mehr als 180 Millionen Jahren in unserer Gegend.  Gezeigt wurde uns dann noch die Diamantsäge, „wow“ ist die laut, alle mussten sich die Ohren zuhalten. Dann ging es in den praktischen Teil über. Jeder durfte eine Fischsaurierversteinerung sowie einen Ammunit schleifen. Das machte allen riesigen Spaß! Die Streuner hatten auch gefundene Schätze aus der Tongrube Marloffstein dabei. Wir erfuhren dass es sich um „Donnerkeile“ handelt. Zufrieden und mit einigen Schätzen in der Tasche, machten sie die Streuner auf die Heimreise. Wir sagen lieben herzlichen Dank an Prof. Dr. Axel Munnecke sowie an die Geowissenschaftliche Präparatorin Birgit Leipner-Mata die uns an diesem Vormittag begleitete und lehrte.
Christa Mahr
Mein Weg zur Schule ist nicht schwer…
 
Alle Vorschulkinder des Kinderhauses Pfiffikus absolvierten erfolgreich die Auszeichnung für „GEPRÜFTE FUSSGÄNGER“. Polizeihauptmeister Thomas Prütting von der Polizei Uttenreuth kam in das Kinderhaus und trainierte mit den Wackelzähnen Verkehrserziehung. Wie komme ich sicher in die Schule? Alle lernten, wie überquere ich die Straße richtig, wie gehe ich bei der Ampel über die Straße und wie verhalte ich mich bei einer Verkehrsinsel. Aufmerksam und neugierig verfolgten die zukünftigen „Schulkinder“ dieses Geschehen. Alle Großen durften dann auch noch das Polizeiauto inspizieren. Mit dem Lied „Mein Weg zur Schule ist nicht schwer“ verabschiedeten sich die Kinder von Herrn Prütting. Wir sagen ihm lieben Dank für diesen wichtigen und lehrreichen Unterricht.
Christa Mahr
Theater, Theater der Vorhang geht auf
Wir gehen auf große Reise. Mit dem Bus fährt der Fuchsbau nach Nürnberg ins Sternenhaus. Ganz schön aufregend ist schon die Anreise. In Nürnberg gehen wir am berühmten Christkindlesmarkt vorbei, schauen an der Frauenkirche, wo das Nürnberger Christkind den Eröffnungsprolog spricht und laufen weiter zum Heilig Geist Spital. Nach einer Stärkung im Wartebereich werden wir in den Theatersaal geführt. In der ersten Reihe dürfen wir Platz nehmen. Aufgeregt warten wir was jetzt kommt. Nach einer kurzen Einführung beginnen die Schnetts und die Schmoos zu tanzen. Dies sind die Bewohner eines weitentfernten Planeten, die einen sind blau und die anderen sind rot und sie dürfen nicht miteinander spielen. Aber wie es im Leben so ist befreunden sich Grete, ein Schnett, und Bernd, ein Schmoo, und verschwinden im Weltall. Bei der Suche nach den beiden kommen sich die Bewohner wieder näher und werden Freunde. Dies alles wird sehr anschaulich in Form einer Ballettaufführung dargestellt. Die Füchse sind mit Augen und Ohren dabei. Dies war ein toller Ausflug. Vielen Dank dafür an den Förderkreis.
Kerstin Regn
Sei gegrüßt lieber Nikolaus...

Alle Kinder des Kinderhauses freuen sich schon lange auf diesen einen Tag und nun ist es endlich soweit: Der Nikolaus kommt!
Gemeinsam ziehen alle Pfiffikusse los zur Wunderburg. Dort treffen wir nach kurzer Zeit doch tatsächlich den Nikolaus! Durch den Wald kommt er angestapft mit zwei großen Säcken.
Zuerst singen alle Kinder dem Nikolaus ein Lied und sogar ein Gedicht wird vorgetragen.
Danach liest er uns eine Geschichte über sich aus seinem „goldenen Buch“. Alle lauschen gespannt, und auch als der Nikolaus erzählt was er so über die Kindergartenkinder weiß sind alle Kinder sehr beeindruckt.
Zum krönenden Abschluss bekommen alle Kinder ihre befüllten Socken persönlich überreicht. Alle freuen sich sehr und verabschieden sich mit einem Lied und vielen winkenden Händen vom lieben Nikolaus.
Bis nächstes Jahr lieber Nikolaus! Und natürlich ein großes Danke, dass du uns besucht hast!
(Sabrina Schweinzer)
Ein Winterkonzert mit Rainer Wenzel
Heute hat uns Rainer Wenzel besucht und alle waren schon bereit zu singen und zu tanzen. Mit dem Lied „Wenn’s friert und schneit“ haben die Pfiffikusse erstmal Rainer Wenzel erklären müssen, wie man sich richtig im Winter anzieht. Was benötigen wir alles dafür? Das war sehr lustig.  Bei weiteren Liedern ging es um Bären, die sich bewegen müssen damit sie nicht frieren (Bärenwintertanz), um den kleinen Inuit der uns gezeigt hat wie er Fische fängt und natürlich durfte ein Weihnachtslied nicht fehlen. Bei dem Lied „Klingelingdingdog“ haben drei Kinder mit verschiedenen Glocken Rainer Wenzel unterstützt. Zum Schluss haben wir das Lied „Wanja und Anja“ gesungen und da wurde kräftig mitgemacht und die Kinder waren sehr motiviert, auch unsere jüngsten. Wir haben noch lange danach den Refrain in den Gruppen gesungen.
Das Kinderhaus hatte einen schönen Vormittag und wir freuen uns jetzt schon auf unser Konzert im Mai mit Rainer Wenzel.
(Romina Nastro)
Sankt Martin, Sankt Martin….
 
Zu dieser schönen Zeit im Jahr gehören Lichter, Geschichten und leckeres Gebäck dazu. Daher haben sich einige Mamis und Großeltern zusammen getan um mit unseren Pfiffikus Kindern zu backen. Es war alles vorbereitet. Der Teig, die Rosinen, das Mehl und die Utensilien die man zum backen braucht. Der Ofen wurde auch vorgeheizt und los ging es. Die Kinder hatten viel Freunde dabei den Teig zu kneten und die Martinswecken auszustechen. Das dekorieren der wecken mit den Rosinen war natürlich auch spannend. Und ab und zu wurden auch ein paar Rosinen vernascht. Nachdem die Martinswecken fertig dekoriert waren, wanderten sie in den Ofen und wurden Goldbraun gebacken. Jedes Kind bekam sein Martinswecken mit nach Hause. Und wir großen haben natürlich auch ein Martinswecken bekommen. Sehr lecker…
Ein großes Dankeschön geht an die Mamis und Großeltern die sich die Zeit genommen haben, alles vorzubereiten und mit unseren Pfiffikussen die Martinswecken zu backen. Es war ein sehr schöner Vormittag.
(Romina Nastro)
Igel Fritz & Igel Willi

In der Bärenhöhle im Marloffsteiner Kinderhaus ist der Herbst eingezogen. Wir übten im Morgenkreis verschiedene Lieder wie z. B.  „Der Apfelbaum“ oder das Fingerspiel „Fünf Igel“. Machten selbst leckere Apfel-Chips und im Kreis besuchte uns Igel Fritz. Seine „Stacheln“ sind ganz weich und kuschelig, nicht wie bei einem echten Igel. Deshalb wird er auch von allen Bären gestreichelt und gekuschelt bis ihm schwindlig wird. Fritz hat einen guten Freund, dieser hört auf den Namen Willi. Willi ist ein sehr neugieriger Igel und schaute deshalb bei uns vorbei, während wir in der Turnhalle turnten.  Er kam nicht einfach so, denn er wollte mit uns spielen. Willi, die Bären und Erzieherinnen spielten zusammen ein Igel-Fangspiel. Alle waren begeistert dabei und wollten gar nicht mehr aufhören. Zum Abschluss der Woche, backten wir noch leckere „Igel-Kekse“. Diese wanderten mit nach Hause und durften dort geschlemmt werden.
(Sabrina von Goetzendorf)

Esel, Schaf & Huhn – Hier gibt es viel zu tun!

Die Vorschulkinder besuchen die Tiere auf der Jugendfarm. Gemeinsam fahren wir mit dem Bus bis nach Spardorf und wandern durch den Wald zur Jugendfarm. Dort angekommen stärken wir uns beim frühstücken und probieren die dortigen Spielfahrzeuge aus. Wir werden von zwei Betreuern begrüßt und uns werden die Regeln der Einrichtung näher gebracht. Als erstes besuchen wir den Hühnerstall, wir suchen nach Eiern und füttern die Tiere. Wir gehen zu den Eseln und streicheln Schaf und Ziege. Auf dem Weg zu den Pferden entdecken wir den Hufschmied der die Hufeisen wechselt. Gespannt schauen wir dabei zu und lassen uns erklären warum die Pferde eigentlich „Schuhe“ brauchen. Danach dürfen wir noch die Kaninchen füttern und etwas an den Holzhütten spielen bis wir schließlich die Esel durch den Wald führen. Nach diesen tierreichen Tag machen wir noch einmal Brotzeit auf dem Spielplatz und wandern zurück nach Spardorf zur Bushaltestelle. – Vielen Dank an den Förderverein der uns diesen Ausflug ermöglicht hat.
(Rico Gienger)

Wir machen unseren eigenen Apfelsaft

In der letzten Septemberwoche durfte das gesamte Kinderhaus Pfiffikus bei Familie Gehr/Nienhaus zur Apfelernte anrücken.  Aus einiger Entfernung schauten die Kinder zu, wie uns helfende Mütter und ein Vater die Apfelbäume schüttelten und die Äpfel herunterfielen. Danach wurde kräftig gesammelt… Gemeinsam waren schnell die Säcke voller leckerer Früchte. Diese wurden nach Adlitz zu Familie Regenfuß gebracht und dort am Freitag zu leckerem Apfelsaft verarbeitet. Auch hier durften die Kinder mithelfen. Sie warfen die Äpfel in den Zerkleinerer und konnten sehen wie unten Apfelbrei herauskam. Dieser wurde in einer Presse ausgedrückt und die Kinder durften gleich mal eine Qualitätskontrolle durchführen. Ergebnis: Echt lecker. Nach einer Stärkung konnten wir noch beobachten, wie der pasteurisierte Apfelsaft abgefüllt wird. Es ergaben sich über 100 Liter. Unser  Dank für diese tollen Erlebnisse geht besonders an Familie Gehr/Nienhaus und Familie Regenfuß. Weiterhin gilt unser Dank allen Helfern und Kuchenspendern.
(Kerstin Regn)
Auf geht´s zur Kartoffelernte…

Alle Streuner (eine Wald-und Naturgruppe) machten sich auf den Weg Richtung Ebersbach. Eingeladen waren wir von Fam. Leuthäußer (Kindergarteneltern).  Heute durften bei einer ganz besonderen Arbeit dabei sein – Kartoffel ernten war angesagt. So machten sich die Naturkinder mit guter Laune auf den Weg. Zuerst einmal wurde gelaufen, dann ging es bei einer aufregenden Fahrt mit dem Traktor weiter. Alle passten auf den Anhänger und Holter die Polter waren wir auch schon am Kartoffelacker angekommen. Wie werden die Kartoffeln unter die Erde gebracht? Wie wachsen sie dort? Wie werden sie geerntet? All dieses konnten die „neugierigen Streuner“ von Herrn Leuthäußer erfahren. Mit eigener Handarbeit, machten sich alle eifrig an die Arbeit. Das machte soooo viel Spaß. Schließlich bekam jeder noch eine Tüte voll mit Kartoffeln nach Hause. Bei Kakao, Tee und leckeren Muffins, übrigens auch von Fam. Leuthäußer mitgebracht, ließen es sich alle schmecken. Welch ein Glück am Land zu wohnen um solch ein tolles Erlebnis hautnah erleben zu dürfen. Ganz lieben Dank an Fam. Leuthäußer für diesen tollen Vormittag und an Frau Huber (Kindergartenmama) die uns bei diesem Ausflug hilfreich zur Seite stand.  
(Christa Mahr)
„In der Fuchsbaubäckerei…“

 
Sehr lecker sehen die Birnen auf unserem Birnenbaum im Garten aus. Da haben die Füchse nicht lange überlegt und geerntet. Spontan entschieden die Kinder „Birnenmuffins“ sollten daraus gebacken werden. So machten sich einige Füchse an die Arbeit. Alle Zutaten in die Schüssel gegeben, es wurde gerührt und gerührt. Schließlich mussten noch die Birnen geschält und kleingeschnitten werden und dann ab damit in den Teig. Nachdem der Teig noch in die Förmchen gelöffelt war, ging es ab damit in den Backofen. Schon bald zog ein leckerer Duft durch die Räume des Kinderhauses. Beim Frühstück ließen die Füchse sich diesen köstlichen Nachtisch schmecken.
(Christa Mahr)
 
Abschiedskonzert mit Rainer Wenzel

Rainer Wenzel ist schon seit vielen Jahren ein beliebter Gast bei Groß und Klein im Kinderhaus Pfiffikus. Am Mittwoch den 20. Juli 2022 hatten wir wieder viel Spaß, denn Herr Wenzel gab ein Abschiedskonzert für unsere Frau Schliffka und unsere Vorschulkinder.
Viele bekannte Lieder wie „Wie kriegen wir die Eule wieder wach“, „So blau so rot so grün“, „Drei Schwein saßen an der Leine“, „Sag mal ja ohne Worte“, „Stark wie ein Bär, schnell wie der Wind…“ „Ciao, ciao, bye, bye auf Wiedersehen“ und viele mehr wurden gespielt.
Die Kinder haben Herrn Wenzel kräftig unterstützt indem sie mitgesungen und mitgetanzt haben. Alle waren sehr motiviert und eine Stunde lang hat unsere Turnhalle gebebt.
Das Kinderhaus hatte viel Freude auch wenn der Vormittag mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu Ende geht.
Wir freuen uns jetzt schon, Herrn Wenzel wieder in unserem Haus willkommen zu heißen.
Ein großes DANKESCHÖN geht an unseren Förderverein, der uns ermöglicht hat einen außergewöhnlichen Vormittag zu verbringen.
(Romina Nastro)
Eine Reise zu den Sternen

Am 13. Juli 2022 haben sich die mittleren und die großen "Sterne" das Sternenbild im Planetarium in Nürnberg angeschaut. Los ging es um 9:00 Uhr mit dem Bus nach Nürnberg. Die Kinder waren sehr gespannt und neugierig die Sterne zu sehen. Im Planetarium angekommen sind wir in einen Saal mit einer riesigen Kuppel gelaufen und haben uns einen Platz gesucht. Mittendrin war das gigantische Planetarium zu sehen. Es war faszinierend …
Die Vorstellung ging los und den Kindern wurde erklärt, was das Planetarium ist und das wir damit die Sterne und die Planeten anschauen können. Es wurde immer dunkler und die Sterne kamen immer näher und sie wurden immer größer.  Die Kinder waren sehr erstaunt und interessiert. Es gab viele „AHHH`S“ und „OHHHH´S“ zu hören, weil es sehr beeindruckend war.  Die Sternenbilder wurden uns gezeigt und davon gibt es sehr viele wie z. B. die große und kleine Waage, diverse Tiere und auch Sternzeichen wie den Krebs, der Steinbock, der Löwe, die Waage, und viele mehr waren zu sehen. Dann ging es mit den Planeten weiter. Es wurde erzählt, woher die Planeten ihre Namen haben. Die Römer tauften die Planeten vor vielen Jahren nach ihren Göttern. Zum Schluss durften wir einen Sonnenaufgang sehen und es wurde nach und nach wieder hell.
Die Vorstellung war so schön, dass alle Kinder danach geklatscht haben und am liebsten wären sie noch viel länger im Planetarium geblieben. Es war ein sehr schöner Vormittag!
Ein großes DANKESCHÖN geht an den Förderkreis, der uns diesen Ausflug ermöglicht hat.
(Romina Nastro)
"Ih-Ah! Auf den Spuren der Esel ..."

Die „Streuner“, eine Kleingruppe von Kindern aus dem Kinderhaus Pfiffikus, haben sich auf den Weg zu den im Ort ansässigen Eseln gemacht. Nach einem kurzen Wegemarsch vom Kindergarten kamen die geübten Läufer am Stall an, an dem Sie bereits herzlich von einer dort beschäftigten Fachkraft begrüßt und empfangen wurden.
Den Kindern wurde spielerisch der Umgang mit den Tieren erklärt, welche Sie sogleich striegeln durften. Die Hufe wurden gereinigt, der Stall gesäubert und die treuen, langohrigen Geschöpfe von den Kindern mit Äpfeln gefüttert. Nachdem die Tiere versorgt waren, wurde Ihnen das Zaumzeug angelegt, die Kinder durften die Esel durch den nahe gelegenen Wald führen und so waren die „Kleinen“ einmal wieder ganz groß und voller Stolz bei der Sache dabei.
(Rico Gienger)
Kräuterpädagogin Irene Prell bei den Pfiffikussen

Die Natur- und Umweltgruppe „Streuner“ im Kinderhaus Pfiffikus erlebte ein besonderes Projekt. Mit ganz vielen Kräutern und daraus hergestellten Leckereien besuchte uns die ausgebildete Kräuterpädagogin Irene Prell.
Im Mittelpunkt standen an diesem Tag die Kräuter Spitzwegerich und Breitwegerich. Wo finden wir diese? Wie sehen sie aus? Was unterscheidet die beiden Kräuter? Was können wir aus diesen Kräutern herstellen?
Die sehr interessierten Kinder lernten viele wissenswerte Details: Spitzwegerich und Breitwegerich sind Heilkräuter. Sie können zur Wundbehandlung bei kleinen Verletzungen genutzt werden. Außerdem kann man daraus Tees, Salben, Hustensaft, Kräutersalz, Tinkturen und auch Brot, Brötchen und Kuchen herstellen. Die Kräuterpädagogin brachte viele Leckereien mit und die Kinder konnten alles kosten. Ein „Spitzwegerich-Produkt“ stellten wir selbst her: Spitzwegerich-Butter. Die schmeckte mit dem frisch gebackenen Brot besonders lecker!
Mit diesem tollen Wissen werden wir bei unseren nächsten „Streuner-Tagen“ auf die zahlreichen Kräuter am Wegesrand achten!
(Karin Schliffka)
Neugierige Streuner "on tour"

Die Streunergruppe des Kinderhauses Pfiffikus machte sich auf den Weg nach Tennenlohe, um dort das „Walderlebniszentrum“ zu erkunden. Im Tierhaus konnten die schlauen Streuner ihr Wissen zeigen. Fabian, unser Betreuer des Walderlebniszentrums, staunte nicht schlecht, welche Tiere unsere Naturkinder schon alles kennen. Dann ging es weiter um zu erfahren wie hoch der höchste Baum der Welt ist. „Wow“ es mussten viele, viele Schritte gezählt werden – kein Problem für die Streuner. Bei einem Bewegungsspiel lernten die „Neugierigen Streuner“ verschiedene Baumarten kennen.  Auf der Riesenholzwippe hatten die Kinder die Möglichkeit ihren Gleichgewichtssinn zu trainieren. Die Herausforderung - die Wippe 10 Sekunden im Gleichgewicht zu halten -  haben die Streuner super gemeistert. „Wie weit können denn Streuner springen?“  Alle durften sich bei der Station des Weitsprungs darin üben. Auch diese Aufgabe machte den bewegungsfreudigen Kindern viel Spaß. Tatsächlich schaffte es jeder Streuner so weit wie das Eichhörnchen oder der Baummarder zu springen. Leider war die Zeit viel zu schnell zu Ende. Die Streunergruppe war sich einig „Es war ein wunderschöner Ausflug“.
(Christa Mahr)
Sommerzeit ist Eiszeit

Bei den sonnigen und warmen Temperaturen waren sich die Wurzelzwerge einig. Wir brauchen dringend eine Abkühlung, am besten ein Eis!
Somit war das Ziel für unseren nächsten Ausflug gefunden. Ein Besuch in der Eisdiele Gelateria Panutsya in Uttenreuth.
Dank der großen Bereitschaft unserer Eltern, Fahrradanhänger für diesen Ausflug auszuleihen, saßen vergnügte Wurzelzwerge an einem Donnerstagmorgen, jeweils zu 2 in einem Wagen, und ließen sich nach Uttenreuth schieben. Dabei wurde allerlei entdeckt. Große und kleine Fahrzeuge die die Landstraße entlang düsten, Insekten und Pflanzen am Straßenrand und fröhlich grüßende Radfahrer.
Der erste Zwischenstopp war der Spielplatz. Was es hier alles zum Ausprobieren gab. Schaukeln, Wippe, Kletterwände ... Nachdem wir alles ausgiebig getestet hatten, war ein stärkendes Picknick an der Reihe.
Jetzt fehlte nur noch eines, der Nachtisch. Also ab zur Eisdiele und ein Eis holen. Die Lieblingssorte unserer Wurzelzwerge? Ganz klar: Schokoladeneis! Spendiert von unserem Förderkreis. Vielen Dank!
Mit gefüllten Bäuchen, ein paar Schokoresten auf T-Shirt oder Hose, und angenehm müde ging es zurück nach Marloffstein. Einige Wurzelzwerge nutzen den Weg, um ein wohlverdientes Nickerchen einzulegen. Ob sie wohl schon vom nächsten Eisbecher geträumt haben?
(Tanja Schmalzried-Schmidt)
Der Besuch bei der Marloffsteiner Feuerwehr

Voller Freude erkundeten die Wackelzähne die Freiwillige Feuerwehr Marloffstein. Nach einem kurzen Theorieteil -übernommen von der Feuerwehrfrau Ramona- über die Aufgaben der Feuerwehr, Vermeidung von Feuer und Notruf wurde es praktisch. Die Kinder durften das Feuerwehrauto begutachten. Stefan und Manuel zeigten ihnen die im Feuerwehrauto vorhandene Ausrüstung. Teilweise durfte diese von den Kindern getestet werden. „Puh, Feuerwehrmann/-frau zu sein ist ganz schön schwer“!  Ein besonderes Erlebnis war es, als die Kinder ins Feuerwehrauto einsteigen und Fahrer sein konnten. Nach einer Stärkung mit Wienerle und Brezen, sowie einem leckeren Getränk ging es ans „Löschen“. Die Kinder durften mit einem echten Feuerwehrschlauch Tennisbälle von Pylonen spritzen. Das war ein großer Spaß.
Vielen Dank an Stefan Lotter und seine Kameraden/innen für den erlebnisreichen Vormittag.
(Kerstin Regn)
Mittsommernacht, Mittsommernacht,
heute wird gefeiert, getanzt und gelacht ...

Nach zwei Jahren Coronapause, war es am Freitag, den 24.06.22, endlich wieder soweit, und die Wurzelzwerge konnten die Kleinen Strolche und Sterne zum schwedischen Mittsommerfest einladen. Alle hatten sich herausgeputzt, auf den Köpfen wehten Krepppapierkränze in blau und gelb, und man konnte die freudige Erwartung spüren, als sich Kinder und Erzieher um die große Kastanie aufstellten.
Bald füllte mit dem Fröschelied, ein fröhliches „Quack, Quack Quack“ den Parkplatz und anschließend wurde zu schwedischen Kinderliedern geklatscht, gestampft, getanzt und ganz viel gelacht.
Zum Abschluss gab es einen „Pepparkaka“, einen leckeren Keks, den so manch einer von Ikea kennen durfte, als Dankeschön für die fleißigen Mitmacher.
Damit war das Fest aber noch nicht vorbei. In den Kindergartengruppen wurde mit Eis und Erdbeeren weitergefeiert, gespendet von Frau Thulin, und die Wurzelzwerge hatten sich leckere Muffins gebacken.
(Tanja Schmalzried-Schmidt)
Ausflug zum Erfahrungsfeld der Sinne - Die Wackelzähne auf großer Tour

Große Aufregung bei den Wackelzähnen im Kinderhaus Pfiffikus. Heute geht es mit dem Bus zum Erfahrungsfeld der Sinne nach Nürnberg. Einsteigen, platznehmen, anschnallen, ein kurzes Winken den Eltern und los geht es. Auf der Wöhrder Wiese angekommen geht es nach einer kurzen Stärkung richtig los. Im schiefen Haus ist es komisch, die Decken sind ungleichmäßig hoch und die Fußböden schief. Man wird ganz durcheinander. Im Sinneszelt wird geforscht und experimentiert. Eine besondere Aktion ist das Brotbacken. Körner werden gemahlen, Teig geknetet und zum Schluss wird es über offenem Feuer gebacken. Jeder darf ein kleines Stückchen kosten. „Hhmm, lecker.“ Durch eine große Lupe und mit Hilfe der Sonne werden, unter Anleitung, Blätter entzündet. Die Möglichkeiten zum Forschen mit Wasser löst bei den Kindern Begeisterung aus. Mit kleinen Ziegelsteinen darf gebaut werden. Zum Ende unseres Besuches erklärte uns der „verrückte Professor“ noch einiges zum Thema Energie. Voll mit neuen Eindrücken schlecken wir zu Schluss noch ein leckeres Eis und lassen uns dann vom Bus zurück zum Kindergarten bringen.
Vielen Dank dem Förderkreis, der uns diesen tollen Ausflug finanziert hat!
(Kerstin Regn)
Die Wurzelzwerge und Huhn Lotta

Im Rahmen unseres Bauernhofprojektes wollten wir heute den Hühnern einen Besuch abstatten. Im Mittagskreis hatten die Wurzelzwerge bereits eine Hühnergeschichte gehört und nun war es an der Zeit die Tiere endlich einmal hautnah zu erleben. Zum Glück hat unsere Haushälterin, und gute Fee, Ulrike gleich zwei Hühnerherden, die wir fußläufig in Marloffstein erreichen können.  Mit Sack und Pack zogen wir an einem regnerischen Morgen los. Die Vorfreude auf die Tiere und ein anschließendes Picknick ließen uns das schlechte Wetter vergessen.
Bei Ulrike angekommen, begrüßte uns als erstes das Huhn Lotta. Aufgeregt düste sie um die Kinder herum um sich dann unter dem Traktor zu verstecken, der von den Wurzelzwergen gleich mal ausgiebig betrachtet wurde. Dann ging es zu den anderen Hühnern. Das war ein gegackere. Staunend beobachteten die Wurzelzwerge, wie die Hühner, auf der Hühnerleiter, aus ihrem Nachtquartier gesaust kamen und sich lautstark „unterhielten“. Dann wurde gefüttert und auch die Kinder halfen tatkräftig mit und warfen den Tieren Äpfel zu.
Ulrike nahm ein Huhn auf den Arm, und so durfte jeder, der wollte, mal streicheln. Erstaunt stellten die Kids fest, wie weich sich so ein Huhn anfühlt. Danach verfolgten wir gespannt, wie Ulrike die gelegten Eier aus dem Wagen holte. Das waren so viel, da reichten nicht mal die Finger zum Zählen.
Nun waren wir an der Reihe uns zu stärken und unter den Augen von Huhn Lotta packten die Kinder ihre Vesperdosen aus. Aber aufgepasst, Lotta fand den Inhalt der Dosen sehr appetitlich und beinah hätte sie sich über Sabrinas Frühstücksbrot hergemacht, wenn die Wurzelzwerge nicht genau aufgepasst hätten. Zwar bekam Lotta kein Vesperbrot, trotzdem legte sie uns zum Abschied noch ein Ei.
Wir Wurzelzwerge sagen Danke an Ulrike für das liebevolle an die Hand nehmen und ein spezieller Gruß geht an das Huhn Lotta, das für unvergessliche Erlebnisse gesorgt hat.
(Tanja Schmalzried-Schmidt)
Putz, putz, putz, runter mit dem Schmutz ...

… die Zähne müssen sauber sein. Dann kommen keine Löcher rein“ … so sangen die Kinder mit unserer Kindergarten Zahnärztin Frau Dr. Grützmacher. Sie besuchte die Pfiffikusse mit ihrer Assistentin und brachte den Kindern alles zum Thema Zahngesundheit nahe. So lernten die Kinder, wie die Zähne richtig geputzt werden – nämlich nach der KAI - Methode. Dies wurde anhand eines großen Models präsentiert. Weitere Fragen waren: Wie oft muss ich die Zähne putzen? Wann verliere ich meine Milchzähne? Wie sieht „zahngesunde“ Ernährung aus? Aufmerksam hörten die Pfiffikusse zu, denn sie möchten auf alle Fälle verhindern, dass „Karius und Baktus Höhlen in ihre Zähne bauen“!
Herzlichen Dank an Frau Dr. Grützmacher und ihrer Mitarbeiterin für den lehrreichen, interessanten Besuch.
Förderkreis sorgt für die Neuausstattung unserer Trauminsel

Unsere Pfiffikusse lieben ihre Trauminsel – unseren Ruhe- und Stilleraum. Gerne ziehen sich die Kinder in diesen heimeligen Raum zurück und genießen die Entspannung, den Rückzug, die Ruhe, die Zeit für sich, die Rollenspiele mit anderen Kindern, das Musik hören, das Legen von Mandalas. Nach über 20 Jahren war die Ausstattung etwas in die Jahre gekommen und die Kinder und Erzieher/innen wünschten sich eine Neugestaltung der Trauminsel. Das Ergebnis ist wunderschön und die Pfiffikusse lieben ihre Trauminsel umso mehr!
Herzlichen Dank an unseren super engagierten Förderkreis, der uns diesen Herzenswunsch erfüllt hat (wie schon so viele andere auch) und alles dafür tut, dass das Kinderhaus bestens ausgestattet ist und ein Ort zum Wohlfühlen bleiben wird.
Treffpunkt: Rathsberger Spielplatz

Bei schönstem Sonnenschein und guter Laune trafen sich die Wurzelzwerge aus Marloffstein am Spielplatz in Rathsberg. Heute wollen wir die Kaninchen besuchen, die hier in Rathsberg wohnen. Bis alle Kinder eingetrudelt sind, testeten wir ausgiebig die vielen Spielgeräte die es hier gibt.
So, alle da? Dann kann es ja losgehen! Mit gefüllten Rucksäcken, Krippenwagen und Buggys machten wir uns auf den kurzen Weg zu den Kaninchen. Dort warteten schon: Polly, Karamel, Rasmus und Lotta auf uns. Wie kuschelig sie aussehen. Auch da wurden die kleinen Kinderaugen sehr groß, denn sie durften sie streicheln und wenn es die Kaninchen zuließen auch Erbsenflocken füttern.  Die Tierchen waren satt, jetzt sind wir an der Reihe. Auf der Terrasse machten wir es uns auf den Picknick-Decken bequem, packten unsere leckere Brotzeit aus, die die Mama´s und Papa´s so liebevoll zusammengerichtet hatten und ließen es uns schmecken.
Jeder schöne Ausflug geht mal zu Ende… jetzt ist es an der Zeit den Kaninchen „Tschüss“ zu sagen. Mit Sack und Pack machten wir uns auf den Weg und wanderten nach Marloffstein in die Krippe zurück. Ob wir noch andere Tiere in der Umgebung besuchen werden? Wir werden sehen …
Singen am Marloffsteiner Osterbrunnen

Schon vor drei Jahren hatten wir die Idee, am wunderschön, österlich geschmückten Brunnen ein „Ostersingen“ für jung und alt zu veranstalten. Leider kam uns zwei Mal die Pandemie dazwischen! Aber 2022 hielt uns nichts mehr länger zurück: Am Gründonnerstag luden wir alle Kinder, Eltern, Großeltern, Freunde des Kinderhauses und Marloffsteiner Bürger zum „Ersten Osterbrunnensingen“ ein. Und zahlreiche Gäste kamen und bestaunten den bunt geschmückten Osterbrunnen und lauschten den Liedern der Pfiffikusse! Die Kinder trällerten fröhlich und laut „Endlich ist der Frühling da“. Auch andere Lieder wie „Stups, der kleine Osterhase“ oder „Alle Vögel sind schon da“ durften nicht fehlen. Unsere jüngsten Kinder hatten ein Fingerspiel vorbereitet und die Vorschulkinder trugen ein Klanggedicht vor.  Besonders schön war der Abschluss des Fests: Die Familien Lippl, Schumacher-Regenfuß, Regenfuß, Wachter und Kob hatten für alle anwesenden Kinder und Erwachsenen besondere Leckereien und Getränke vorbereitet. So konnten alle bei Osterbrot, Bratwurstbrötchen, Saft und Kaffee noch verweilen und den sonnigen Frühlingstag genießen. Herzlichen Dank dafür und eine wunderschöne Frühlingszeit wünschen alle Pfiffikusse!
(Karin Schliffka)
Wurzelzwerg & Esel

Nachdem die Wurzelzwerge bereits Schafe und Pferde kennengelernt und besucht haben, waren diese Woche die Esel an der Reihe.
Wir liefen morgens mit Krippenwagen, Buggy und Kindern an der Hand los. Es ging Richtung Marloffsteiner Höhe. Nachdem wir den anstrengenden Weg hinter uns gebracht hatten, warteten bereits die 6 Esel auf uns. Diese wurden uns unter Führung von Andrea, die uns in der Zeit bei den Eseln begleitet hat, vorgestellt.
3 Esel, Susi, Karina und Zacharias durften wir putzen, füttern und ein Stück mit ihnen am Strick gehen. Nach getaner Arbeit ließen wir uns auf der Weide für ein Picknick nieder, während wir, unsere neuen vierbeinigen Freunde, weiter beobachten durften.
Wir, als Wurzelzwerge möchten uns noch einmal bei Andrea für die tolle Führung bedanken, sowie beim Förderkreis des Kinderhauses, der uns diesen aufregenden Ausflug finanziert hat.
(Florian Mark)
Breite deine Arme aus, drehe dich im Kreis, schon bist du im Märchenland, such dir einen Platz ganz leis!

Mit diesem Ritual tauchten die Kleinen Strolche die letzten Wochen ins Land der Märchen ab. Mit Hilfe von Geschichtensäckchen und Kett-Material legten wir Figuren und Landschaften. In den selbstgenähten Säckchen befindet sich jeweils ein Märchen. Die Kinder können durch die Kombination von Zuhören, Schauen und Legen sich viel besser auf das Gehörte einlassen. In Windeseile können sie auch lange und schwierige Märchen auswendig. Nach mehrmaligem Zuschauen trauten sich die Kinder selbst in die Rolle des Märchenerzählers zu schlüpfen und waren so mutig dieses vor der ganzen Kindergartengruppe zu präsentieren. In der Freiarbeit entstanden zu jedem Märchen ein passendes Kunstwerk oder ein Rätselblatt. So können die Kinder nun ein eigenes Märchenbuch mit nach Hause nehmen und ihrer Familie unsere Märchen erzählen. Und wenn sie nicht gestorben sind …
(Tanja Sauerhammer)
Die Wurzelzwerge besuchen die Waldschafe

Die Krippengruppe Wurzelzwerge des Kinderhauses Pfiffikus startet mit ihrem Bauernhofprojekt. Das erste Tier, dass wir näher kennenlernen und besuchen möchten, sind die Schafe. Also geht es für alle Wurzelzwerge los, ob zu Fuß, im Buggy oder im großen Krippenwagen. Wir besuchen die Waldschafe der Arche-Erlangen Richtung Atzelsberg. Dort angekommen treffen wir auf eine Kollegin, die oft mit der ‚Schafgruppe‘ des Kindergartens dort zu Besuch ist. Gemeinsam dürfen die Kinder die Schafe mit Karottenscheiben füttern, streicheln und bekommen dabei sogar das ein oder andere ‚Küsschen‘. Danach geht es auch für die Wurzelzwerge zum wohlverdienten Picknick über, direkt neben der Weide. Gestärkt geht es wieder Richtung Marloffstein zurück, und die Kinder und Erzieher freuen sich über den ereignisreichen und schönen Vormittag.
Welches Tier werden die Wurzelzwerge wohl als nächstes besuchen?
(Sabrina Schweinzer)
Die Fahrzeuge auf dem Bauernhof - Besuch bei Familie Leuthäußer

Große Fahrzeuge bringen fast alle Kinder zum Staunen und Schwärmen. So auch die „Streuner-Kinder“ vom Kinderhaus Pfiffikus. Diese Gruppe hatte den Wunsch, die Maschinen und Fahrzeuge kennenzulernen, die in der Landwirtschaft zum Einsatz kommen. Daher freuten wir uns sehr über die Einladung der Familie Martin und Astrid Leuthäußer (Kindergarteneltern) ihren landwirtschaftlichen Betrieb zu besichtigen. Herr Leuthäußer erklärte und zeigte den Kindern alle möglichen Gefährte und Maschinen: Traktoren, Anhänger, Rundballenpresse, Gabelstapler, Mähdrescher, Heckenschere, Bandsäge. Häcksler und vieles mehr. Geduldig erklärte er den Kindern die Verwendung. In der großen Halle konnten die Kinder die riesigen Strohballen und das gelagerte Heu sehen. Wofür brauchen wir Stroh und wofür Heu? Welche Tiere fressen Heu? Welche Tiere fressen Körner? Wie wird aus dem Getreide auf dem Feld Mehl? Zahlreiche Fragen wurden beantwortet. Nun erfüllte Martin Leuthäußer noch einen großen „Traum“ mancher Kinder: Jedes Kind durfte mit ihm eine kleine Fahrt auf dem großen Traktor machen. Das fanden alle ganz toll! Außerdem hatten die Leuthäußers noch eine besondere Überraschung für uns. Zum Frühstück gab es leckere Muffins, Tee und Kakao.
Herzlichen Dank an Martin und Astrid Leuthäußer für diesen spannenden Vormittag und die große Gastfreundschaft.
(Karin Schliffka)
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